Monat: Juni 2015
Und Los geht’s – Auf nach Carcassonne
Angekommen in Carcassonne
Tag 2 unserer Tour über den Canal du midi
OK. Bis hierhin hatte das noch nicht viel mit einer Bootstour zu tun.
Aber heute ist es soweit. Wir bekommen das Boot und unser Skipper Andy wird uns hoffentlich gut durch alle Schleusen bringen.
Aber vorher muss natürlich kräftig gefrühstückt werden!
Aber jetzt ist es soweit. Da steht die ganze Armada.
Das ist es nun. Unser Schiff.
Und nun die erste Schleuse.
Und erfolgreich gemeistert!
Da haben wir uns erst mal ’ne Pause verdient.
Tag 3 – Alles was schiefgehen kann geht schief!
Nachdem wir Gestern so erfolgreich begonnen haben, geht heute alles schief.
Als erstes funktioniert der Kühlschrank nicht und der Techniker vom Bootsverleih kommt und schraubt erst mal fast 2 Stunden herum bis der Kühlschrank wieder funktioniert.
Dann geht uns das Wasser aus, 800 Liter seit Gestern verbraucht???
Also wieder den Bootsvermieter angerufen, er kommt!!!
Tatsächlich ist der Tank leer. Haben die vergessen aufzufüllen, also rüber zur Tankstelle und nach 40 Minuten ist er endlich voll.
Dann geht’s endlich wieder los. An der ersten Schleuse (nach ca 2 km) wieder eine Zwangspause.
Mittagspause von 12:30 – 13:30
Unten an der Schleuse ist einer ans Schleusentoor gefahren, deswegen geht’s erst um 14:10 weiter.
to be continued!!!
Tag 3 – und es geht weiter
aber diesmal nicht mit Chaos.
Die Mittagspause ist vorbei und wir können die nächste Schleuse passieren.
Und währen die einen arbeiten können sich die Anderen ausruhen.
Und weiter geht’s.
Wenn man auf den Uwe nicht aufpasst macht der nur Blödsinn!
So ist dann unser 3. Tag doch noch glücklich zu Ende gegangen.
Tag 4 – Auf nach Homps
Beim Frühstück haben wir alle schon wieder gedacht unsere Reise würden unter keinem guten Stern stehen da sich der Uwe beim Brötchen schneiden in den Finger gesemmelt (kleines Wortspiel) hat. Aber zum Glück war das dann auch schon das einzige Missgeschick!
Ein kleines Mini-Aquädukt auf unserem Weg.
Und eine der vielen Brücken die den Kanal über kleinere Bäche führt.
Der Käpt’n und seine Matrose.
Und wem zu Langweilig wurde setzt sich einfach aufs Rad und fährt ein bisschen vor.
Für Alle die bis hier gezweifelt haben das ich überhaupt dabei war hier nun ein Beweisfoto.
Die Burg aus dem 14. Jahrhundert von Argens-Minervois.
Das war dann auch unser Wendepunkt. Dann ging’s wieder ein Stück zurück nach Homps.
Und Ihr werdet es nicht glauben. Heute ging nichts schief und wir hatten hier dann auch noch Frischwasser und Strom für Umme.
Tag 5 – Es geht wieder zurück in Richtung Carcassonne
Nach einer einigermaßen ruhigen aber heißen Nacht und einem ausgiebigen Frühstück treten wir unseren Rückweg in Richtung Carcassonne an.
Als nächstes kommt, Ihr werdet es nicht glauben, eine Schleuse.
Und da eine einfache Schleuse ja vollkommen langweilig wäre gleich eine Doppelte.
Wieder erwarten gibt’s hier auch noch Landschaft rund um den Kanal.
So schippern wir dahin von Schleuse zu Schleuse und genießen die Ruhe und Stille.
Und die vielen anderen Kanalboote. Die die vielen anderen Bootstouristen.
Und eins kann ich Euch sagen, einer untalentierter als der andere.
Bis hierhin erst mal genug. Ich werde dann später weiter berichten.
Tag 6 – der letzte Tag unserer Bootsfahrt
Tag 6 – Toulouse
Nachdem wir es nicht geschafft haben den Kahn zu versenken versuchen wir mal was wir so in Toulouse anrichten können.
Nach einer ca. 1-stündigen Fahrt und dem einchecken im Hotel haben wir uns erstmal eine Erfrischung verdient.
Dann geht’s los mit der Besichtigungstour. Da der Tag schon etwas fortgeschritten ist wird es für heute erst mal nur ein kleiner Rundgang.
Blick durch die schönen kleinen Gassen der Innenstadt.
Der Place du Capitole mit dem Kapitol
Tag 7 – Toulouse und dann nach Hause
Heute ist es soweit.Der letzte Tag ist erreicht.
Den Tag über werden wir noch Toulouse unsicher machen und am Nachmittag treten wir dann die Heimreise an.
Los geht’s mit der Basilika St. Sernin
Weiter durch die kleinen Gassen der Altstadt
Zur „Pont Neuf“. Der ältesten noch erhaltene Brücke über die Garonne in Toulouse, erbaut 1543 bis 1632.
Wunderschöne Architektur in der Altstadt.
Die gotische Kathedrale Saint Etienne.
Wie immer war auch dieser Urlaub wieder viel zu Kurz und wir müssen nun die Heimreise antreten.
Eins kann ich Euch versprechen. Das war nicht der letzte Urlaub und vom nächsten werde ich hier wieder berichten.
— Nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub —
Bis dahin grüßt Euch der Typ der den ganzen Blödsinn hier verzapft hat!