Tarragona, Valencia, Peniscola und Barcelona

Städte- und Wandertouren an der Costa Daurada und der Costa del Azahar.

Im September 2017 haben wir eine 2 wöchige Tour entlang der Costa Daurada und der Costa del Azahar gemacht.
Die Route ging, von Barcelona beginnend, über Tarragona, Valencia und Peniscola zurück nach Barcelona.
Neben den ausgiebigen Städtebesichtigungen hatten wir auch noch Zeit für ein paar schöne Wanderungen.

La Palma – Wanderreise auf die „Isla Bonita“

Heute möchte ich Euch von unserer Wanderreise nach La Palma berichten.
Wir waren für 12 Tage auf der Isla Bonita. Die erste Woche waren wir organisiert mit dem DAV-Summit-Club unterwegs und die restlichen Tage dann auf eigen Faust.
Die ersten 6 Touren hat Alexander Sputh die Gruppe durch die Insel geleitet. Zu den Touren 7 und 8, der Bootstour und sonstigen Besichtigungen sind wir dann allein losgezogen.

La Palma ist ein Paradies für Wanderer und gefühlt schlagen hier die Uhren doch noch etwas langsamer.
Optimale Voraussetzung für einen erholsamen Urlaub mit viel Ruhe, Natur und Sonne.

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Die Ankunft

Nach ca. 4 1/2 Stunden Flug von Frankfurt nach La Palma sind wir in unserem Hotel „Valle Aridane“ angekommen.
Nachdem wir die Zimmer bezogen haben gönnen wir uns erst einmal ein schönes kühles Bier.

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Blick von der Hotelterrasse auf den Eingang der „Caldera de Taburiente“

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Tour 1 – Von Fuencaliente über den Vulkan Teneguia zum „Faro de Fuencaliente“

Die heutige Tour beginnt am Vulkan Teneguia, dem jüngsten Vulkan von La Palma, Ausbruch 1971.

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  • ca. 8,3 km
  • 130 m Bergauf
  • 750 m Bergab
  • Gehzeit zw. 2,5 und 3,5 Stunden

GPX-Datei zur Tour 1 herunterladen

Vor der Wanderung besuchen wir den „Plaza de La Glorieta“ in Los Llanos. Der Platz wurde von Luis Morera, einem palmerischen Architekt und Künstler, in den 1990er Jahren entworfen.

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Der Vulkan Teneguia

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Der „Faro de Fuencaliente“

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Tour 2 – Zum Gipfel des Bejenado

Die Tour 2 führt uns heute auf den Gipfel des Bejenado, 1854 m.

Wir starten von der Cumbrecita am Südrand der Caldera de Taburiente auf einem neu angelegte Steig.
Auf dem Gipfel werden wir dann mit tollen Aus- und Tiefblicken bei einer Brotzeit belohnt.
Der Abstieg erfolgt über den alten Weg zurück an dessen Ende uns der Bus erwartet.
Am Abend werden wir mit einer leckeren Paella verwöhnt.

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  • ca 10,5 km
  • 570 m Bergauf
  • 915 m Bergab
  • ca. 4 – 4,5 Stunden Gehzeit

GPX-Datei zur Tour 2 herunterladen

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Tour 3 – Die Ruta de Los Vulcanes

Die heutige Tour führt uns vom Refugio del Pilar entlang einer Vielzahl an Vulkankegeln und Kratern bis nach Fuencaliente.

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  • ca 17,5 km
  • 830 m Bergauf
  • 1590 m Bergab
  • Gehzeit 5-6 Stunden

GPX-Datei zur Tour 3 herunterladen

Wir wandern vorbei am Hoyo Negro überqueren den 1949 m hohen Deseada sehen den San Martin.
Der Abstieg verläuft über weichen Lavasand nach Fuencaliente.

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Im Hintergrund sieht man Teneriffa mit dem Teide, dem höchsten Berg auf den Kanaren.

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Bei einer Rast hatten wir unerwarteten Besuch.

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Am Abend werden wir von Alex, der nicht nur Wanderführer sondern auch ein ausgezeichneter Jazzmusiker ist, mit einem Ständchen unterhalten.

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Tour 4 – Der Nationalpark Caldera de Taburiente

Da ich etwas Probleme mit dem Knie bekommen habe, bin ich heute nicht die komplette Tour mit der Gruppe gelaufen.
Die Tour durch die Caldera de Taburiente ging hauptsächlich bergab und das wollte ich meinem Knie nicht zumuten.
Ich bin stattdessen vom Hotel aus durch den Barranco de Las Angustias der Truppe entgegen gelaufen und hab dann alle bei Dos Aguas, dem Wendepunkt meiner Wanderung, getroffen. Gemeinsam ging es dann durch den Barranco zurück. Im Endeffekt waren es dann nicht viel weniger Höhenmeter im Abstieg, aber das Knie hat gehalten.

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  • ca 15,5 km
  • 912 m Bergauf
  • 1000 m Bergab
  • 4,5 bis 5 Stunden Gehzeit

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Geniale deutsche Übersetzung

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Wasserversorgungsbrücke

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Nachdem ich die Gruppe getroffen habe ging es gemeinsam zurück.

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Tour 5 – Zum Roque de Los Muchachos

Heute steht die Königsdiziplin an. Die Wanderung zum Roque de Los Muchachos, mit 2426 m der höchste Berg auf La Palma.
Wir steigen durch lockeren Kiefernwald zum Pico de La Nieve, 2240m. von dort geht es über einen gut ausgebauten Kammweg über den Pico de La Cruz, 2351 m , zum Roque de Los Muchacos.

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  • ca 12 km
  • 920 m Bergauf
  • 390 m Bergab
  • 4 – 4,5 Stunden Gehzeit

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Im Hintergrund wieder der Teide auf Teneriffa

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Tolle Einblicke in die Caldera de Taburiente

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in der Mitte des Bildes sieht man unser Ziel

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Der Weg führt uns vorbei an den Observatorien am Roque da Las Muchachos.

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Wunderbare Ausblicke vom höchsten Punkt der Insel.

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Wie man sieht war es doch etwas windig.

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Tour 6 – Der Norden der Insel

Heute hat es uns in den Norden der Insel verschlagen. Die Wanderung führt durch den durch Lorbeerwälder geprägten Barranco de Magdalena bis zum Küstenweg GR 130, dem Camino Real. Wir steigen den Küstenweg herunter bis fast auf Meereshöhe und dann auf der anderen Seite wieder auf zu unserem Ziel Tablado.

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  • ca 9,5 km
  • 490 m Bergauf
  • 1070 m Bergab
  • 3 – 4 Stunden Gehzeit

GPX-Datei zur Tour 6 herunterladen

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Warum auch immer man das arme Schwein aufgehängt hat!

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Wenn man genau hinschaut sieht man unseren Weg auf der Gegenseite.

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Das Ziel „El Tablado“

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Am letzten Abend mit der Reisegruppe werden wir nochmal mit Musik von Alex verwöhnt. Morgen reisen die Meißten wieder zurück nach Deutschland. Wir haben zum Glück noch ein paar Tage.

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Santa Cruz de La Palma

Den heutigen Tag nutzen wir für einen ausgiebigen Bummel durch die Hauptstadt von La Palma, Santa Cruz.

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Die Iglesia de El Salvador

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Plaza Espana

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Das Castillo de Santa Catalina

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Das Convento de San Francisco

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Nachbau der Santa Maria von Kolumbus

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Blick vom Mirador de La Conception auf Santa Cruz ..

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..und nach Süden

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Puerto Tazacorte

Unweit von Los Llanos direkt am Meer liegt Puerto de Tazacorte. Pechschwarz ist die 500 m lange „Playa del Puerto“. Eine verkehrsberuhigte Promenade zieht sich fast um die ganze Bucht. Am Nordteil reihen sich Terrassenlokale aneinander. Hier kann man richtig guten und frischen Fisch essen.

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Tour 7 – Zu den Cueavas de Buracas

Heute brechen wir zu unserer ersten Wanderung ohne die Gruppe auf. Die Stille tut richtig gut.
Wir starten an der kleinen Kirche in Las Tricias, vorbei an altem Gemäuer und riesigen Drachenbäumen zu den Cuevas de Buracas.
Die natürlich entstandenen Höhlen wurden immer wieder als Wohnungen und Ställe benutzt.

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  • ca 6,5 km
  • 400 m Bergab
  • 400 m Bergauf
  • 2 -2,5 Stunden Gehzeit

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Riesige Drachenbäume säumen den Weg. Die Größe erkennt man erst wen jemand daneben steht.

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Tour 8 – Vulkan San Juan, Vulcan Bernardino und Hoyo de la Sima

Die heutige Tour führt uns vorbei am Vulkan San Juan, der eigentlich kein Krater sondern eher ein Riß im Hang ist, aus dem 1948 Lavamassen quollen.
Wir werfen einen Blick in den riesigen Schlund „Hoyo de la Sima“ und wandern vorbei am Vulkan Bernardino, der zugegebenermaßen eher ein „Vulkanchen“ ist.

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  • ca 11 km
  • 520 m Bergab
  • 520 m Bergauf
  • 3 – 3,5 Stunden Gehzeit

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Der Hoyo de la Sima

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Ein Gast zum Mittagessen

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Die Lavamassen der San Juan Eruption

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Das „Vulkanchen“ Bernardino

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Bootsfahrt an der Küste zur Cueva Bonita, zum Fischerdorf Poris de Candelaria und Poris Puntagorda

Heute gönnen wir uns eine Bootsfahrt vor der Westküste von La Palma. Wir starten am Puerto Tazacorte mit einem Glasboden Boot.
Wir sehen Rauhzahndelfine und Große Tümmler, beobachten Fischschwärme durch den Glasboden. Das Boot fährt in die Cueva Bonita und an den Siedlungen Poris de Candelaria und Poris Puntagorda vorbei. Alles in allem eine sehr schöne Tour. Manche Sachen sieht man vom Meer aus dann doch viel besser.

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Die Cueva Bonita

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Poris de Candeleria

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Poris Puntagorda

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Der Glasboden des Bootes

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Der Nord-Osten der Insel

Heute stand eigentlich eine Wanderung im Nord-Osten der Insel auf dem Programm. Am Anfang sah auch noch alles gut aus. Nach kurzer Zeit hat es dann aber angefangen zu regnen so das wir die Tour abgebrochen haben. Wir sind dann an der Küste entlang gefahren und haben uns einige Sachen angesehen.

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Am Anfang war noch alles Gut. Aber dann …

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Blick auf die Küste.

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La Fajana, in den Lavastein gehauene Naturschwimmbecken.

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Der Faro de Barlovento

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Fazit

Mein Fazit zu unserer Wanderreise nach La Palma: Eine tolle Insel für Wanderer.
Für Badeurlauber und zum Siteseeing meiner Meinung nach weniger geeignet.
Muss man die Reise nach La Palma organisiert buchen oder auf eigene Faust machen?
Der Vorteil einer organisierten Reise ist eindeutig der das die Wandertouren nicht dort aufhören müssen wo sie angefangen haben.
Das Bus-Netz ist auf La Palma allerdings gut ausgebaut und an vielen Punkten an denen Wanderungen starten bzw. enden stehen Schilder mit Taxi-Rufnummern.
Beides hat Vor- und Nachteile.

 

Peru – Der Norden Teil 1

Tag 1 und 2

Nachdem wir ca. 24 Stunden mit Zwischenstops in Madrid und Lima unterwegs waren folgt endlich der Anflug und die Landung in Tarapoto.

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Der zentrale Platz von Tarapoto

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Nach einer kurzen Mittagspause ging es weiter in unseren Zielort Moyobamba.

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Tag 3 – Urwald Frühstück und Bootstour auf dem Rio Mayo

Erst fahren wir mit dem Motorboot auf dem Rio Mayo und dann auf auf einem Nebenarm zur kleinen Gemeinde Tingana, wo wir Frühstücken.
Danach geht es in kleinen Kanus weiter in den Dschungel.

Nach der Dschungel-Exkursion fahren wir zu unserem nächsten Zielort Cocachimba.

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Tag 4 – Wanderung zum Gocta-Wasserfall

Früh Morgens geht es los zum Cocta-Wasserfall

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Eine Zuckerrohrpresse

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Endlich angekommen.
Der Gocta Wasserfall ist der 3. Größte Wasserfall der Welt mit einer Fallhöhe von 761 m.

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Die Kirche von Cocachimba und ein Lama auf dem Gelände neben dem Hotel.

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Tag 5 – Die Ruinen von Kuelap

Heute führt uns unser Weg, über das Dorf Tingo,  zu den auf 3000 m liegenden Ruinen von Kuelap

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Die Ruinen von Kuelap gehören zu den schönsten Ruinen von Peru.

Kuelap wurde von den Chachapoyas ab 500 n.Chr. errichtete. Die Anlage beherbergt Ruinen von ca. 400 Rundhäusern in denen 3500 Menschen leben sollten. Nach unserer ausgiebigen Besichtigungstour ging es dann weiter nach Leymebamba

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Bis hierhin erst einmal genug. Sobald ich wieder Internet habe geht’s weiter.

Peru – Der Norden Teil 2 und dann auf zur Küste

Tag 6 – Felsengräber von Revash

Unser heutige Tour führt uns zu den Felsengräbern von Revash.
Die Revash-Kultur hat in den Kalsteinklippen eine Stadt der Toten gebaut.

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Unsere Wanderung beginnt in dem kleinen Ort San Bartolo.

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Nach ca. eine halben Stunde erreichen wir dir Felsengräber von Revash.

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Danach geht es etwa 1,5 Stunden bergab wo wir auf der Straße dann den Bus wieder treffen.

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Nach der Wanderung fahren wir zurück nach Leymebamba wo wir uns das hiesige Museum besichtigen.
Leider ist dort das Fotografieren verboten. Vor dem Museum hab ich aber noch ein schönes Moto-Taxi und einpaar Lamas vor die Linse bekommen.

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Tag 7 – Leymebamba – Jaen

Heute führt uns der Weg nach Jaen. Ürsprünglich war die Fahrt nach Cajamarca geplant. Da aber eine Brücke auf dem Weg defekt ist musste die Reiseroute umgeplant werden.

Die Fahrt führt uns durch tiefe Schluchten und Täler.

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Ein kurzer Stop in Pedro Ruiz. Dann geht’s weiter.

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Vorbei an riesigen Reisfeldern.

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Eine kurze Pause bei einer Kokosmilch.

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Und dann endlich angekommen in Jaen.

Die Kleinstadt ist ein wichtiges Drehkreuz zwischen der Peruanischen Küste und dem Amazonas-Gebiet.
Wegen der Nähe zu Ecuador auch für den reichlichen Schmuggel von Waren bekannt.

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Tag 8 – Jaen – Chiclayo, auf den Spuren der Moche-Kultur

Heute verlassen wir das Amazonas-Gebiet und fahren in Richtung Küste.
Vorbei an einem riesigen Stausee, der die Küstenregion mit Wasser versorgt.
Weiter über den Abra Porcuy Pass auf 2137 m.

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In Chiclayo angekommen besuchen wir das Sipan Museum. Leider kann man auch da nur von außen Fotografieren.
Heute und Morgen geht es um die Moche-Kultur, die zw. dem Jahre 0 und 800 n. Chr. in Nordperu gelebt hat.

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Nach dem Besuch des Sipan Museums geht es weiter zur Ausgrabungsstätte Huaca Rajada.
Es handelt sich um das Fürstengrab des Herrschers von Sipan. In weiteren Nebengräbern sind auch ein Priester und sein Militärbefehlshaber bestattet.

Bei der Ausgrabungsstätte befindet sich auch ein kleines Museum in dem man zum Glück fotografieren darf.

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Ein Modell der Ausgrabungstätte.

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Die Ausgrabungsstätte.

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Tag 9 – Chiclayo – Huanchaco

Heute führt uns der Weg weiter auf der Panamericana in Richtung Trujillo/Huanchaco.
Auf dem Weg machen wir Stop am Grab der Fürstin con Cao in der Huaca El Burjo.
Es gilt als besonderer Fund, weil er zum ersten Mal eine Frau mit bedeutender politischer und religiöser Position in der Moche-Kultur bezeugt.

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Die Anlage von Außen.

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Peruanischer Nackthund. Hier in Armee-Uniform.

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Ein Modell der Anlage

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Und das Grab.

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Die Sonnen- und Mondpyramide in Trujillo.
Wobei nur die Mondpyramide direkt besucht werden kann.

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Die Sonnenpyramide.

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Panorama von der Mondpyramide inkl. Sonnenpyramide.

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Blick auf den Sonnenuntergang von der Hotelterasse.

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Tag 10 – Weltkulturerbe Chan Chan und Stadtrundgang durch Trujillo

Heute machen wir einen Ausflug zu den Chan Chan Ruinen.
Chan Chan war die Hauptstadt des präkolumbianischen Chimu-Reiches und ist bis heute die größte Lehmziegelstadt der Welt.
Zur Blütezeit beherbergte sie bis zu 60000 Einwohner.

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Nach der Chan Chan Besichtigung geht’s zum Stadtrundgang durch Trujillo.
Trujillo ist eine der schönsten Städte Perus und wurde 1534 vom Spanier Francisco Pizarro gegründet.

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Peru – Entlang der Pazifikküste bis Arequipa

Tag 11 – Über Caral nach Lima

Heute geht’s zurück auf die Panamericana. Es liegen ca. 8 Stunden Fahrzeit vor uns.

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Wir machen Zwischenstop in Caral. Caral ist mit ca. 5000 Jahren die älteste bekannte Stadtsiedlung des amerikanischen Kontinents. Wir finden hier 9 freigelegte Tempel- und Pyramidenreste.

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Nach der Besichtigung fahren wir weiter nach Lima. Am Abend sehen wir die Sonne langsam im Meer versinken.

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Tag 12 – City Tour durch Lima – fahrt nach Pisco

Am Vormittag erkunden wir bei einem Stadtrundgang die Peruanische Hauptstadt.

Angefangen im Stadtteil Miraflores.

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Weiter mit einer kurzen Fahrt ins historische Stadtzentrum.

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Der Plaza de Armas mit seinen vielen historischen Gebäuden aus der Kolonialzeit.

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Die Kathedrale von Lima

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Weiter auf dem Weg zum San Francisco Kloster. In den unterirdischen Gängen der angeschlossenen Katakomben sehen wir 70000 Kochen und Totenschädel. Fotografieren ist leider verboten.
Aber Ihr wisst sicher wie Knochen und Schädel aussehen.

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Am Nachmittag machen wir uns auf den Weg nach Pisco.
Hier hat das Peruanische Nationalgetränk „Pisco Sour“ seinen Ursprung.

Tag 13 – Ballestas Inseln – Pisco Brennerei – Oase Huacachina

Heute steht uns ein ereignisreicher Tag bevor.
Angefangen wird mit einer Bootstour zu den Ballestas Inseln die wegen Ihrer Tierwelt bekannt ist.
Hier leben u.a. Seelöwen, Delfine, Pinguine, Pelikane und Unmengen an Guanotölpeln.

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Nach diesem atemberaubenden Blick auf die Tierwelt fahren wir weiter zu einer Pisco Brennerei in der die Herstellung des Nationalgetränkes gezeigt wird. Natürlich mit Verköstigung.

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Und da das Alles noch nicht genug ist besuchen wir in der Nähe von Ica noch die Oase Huacachina.

Hier haben wir die Möglichkeit eine Buggy-Tour durch die Wüste zu machen und mit dem Sandboard die Dünen herunter zu Rasen. Nach ca. 1 km ist dem Buggy der Sprit ausgegangen aber der Nachfülltrupp kam zum Glück schnell.

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Dann fahren wir weiter zu unserem heutigen Ziel – Nasca

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Tag 14 – Rundflug über die Nazca-Linien und Weiterreise nach Arequipa

Heute folgt eines der Highlights der Reise –  Der Rundflug über die Nazca-Linien

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Der Wal

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Der Affe

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Der Kolibri

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Der Condor

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Die Spinne usw. usw

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Nach diesem Wahnsinnsflug fahren wir in die zweitgrößte Stadt von Peru – Arequipa

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Tag 15 – Arequipa

Wir brechen zu einem ausführlichen Stadtrundgang durch das Zentrum von Arequipa auf.
Arequipa ist mit ca. 1,2 Millionen Einwohnern die 2. größte Stadt von Peru.
Sie wird auch die weiße Stadt, weil viele Häuser mit weißem Vulkangestein gebaut wurden, genannt

Unser Rundgang führt uns unter anderem zum Markt San Camillo, Kloster Santa Katalina, Kathedrale und Plaza de Armas.

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An dieser Stelle melde ich mich erst mal ab.
Bei der nächsten Möglichkeit geht’s dann weiter.

Peru – Auf in die Hochebene

Tag 16 – Von Arequipa über Chivay nach Canabaconde

Heute führt uns unser Weg in die Colca-Schlucht die als einer der tiefsten Canyons der Welt bekannt ist.

Ein paar letzte Bilder aus Arequipa.

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Vikunjas auf der Hochebene

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Lamas und Alpakas

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Eindrücke der Hochebene. Wir fahren über den höchsten Pass unserer Reise auf 4910 m.

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Zwischenstop in Chivay mit Besuch des traditionellen Marktes.

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Und weiter geht’s nach Canabaconde. Unsere erste Nacht auf über 3000 m.

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Tag 17 – von Canabaconde nach Capachica

Wir fahren heute früh los um am Cruz del Condor die Condore zu beobachten.

Nach einer kurzen Wanderung können wir die Condore dabei beobachten wie sie spielerisch mit den Aufwinden dahingleiten.

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Danach geht die Fahrt mit einem Zwischenstop in Chivay auf die Halbinsel Capachica weiter.

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Heute werden wir in einer kleinen Gemeinde auf der Halbinsel Capachica bei Gastfamilien übernachten.

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Tag 18 – von Capachica nach Puno

Gut gestärkt nach dem Frühstück machen wir eine kleine Wanderung auf einen der Gipfel der Halbinsel.
Wir genießen den Ausblick von fast 4100 m auf den Titikaka-See.

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Nach dem Mittagessen durften wir dann auch die typische Tracht der Halbinsel ausprobieren.
Susanne und ich mit unsrer Gastmutter Loriana.

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Nach einer herzlichen Verabschiedung unserer Gastfamilien geht es mit dem Boot zu einer der 87 schwimmenden Insel der Uros. Die schwimmenden Inseln werden komplett aus Schilf gemacht. Alle 10 – 15 Jahre wird eine neue Insel in ca. 8 Monaten angefertigt da dann die alte langsam anfängt zu sinken.

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Am Nachmittag kommen wir dann in Puno an. Es bleibt noch Zeit für einen kleinen Rundgang.

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Tag 19 – Von Puno nach Cuzco

Unsere heutige Fahrt geht über den La Raya Pass auf 4335 m nach Cuzco.

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Der Touristen-Zug Von Puno nach Cuzco. Wer für 12 Stunden Fahrzeit genug Sitzfleisch und 250 Dollar übrig hat nimmt diesen Weg.

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Im Vordergrund eine alte Inka-Hängebrücke

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Dank günstigem Verkehr sind wir rechtzeitig in Cuzco angekommen um noch etwas durch die Stadt zu schlendern.

Die Kathedrale Santo Domingo

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Die Iglesia de Santa Catalina

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Plaza de Armas

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Und noch ein paar weiter Eindrücke.

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Morgen geht es mit kleinem Gepäck in Richtung Machu Pichu. Deswegen werde ich die restlichen Bilder erst in Deutschland hochladen können.

Bis dahin….

 

 

Peru – Das heilige Tal

Tag 20 – Von Cuzco nach Ollantaytambo

Unser erster Halt heute ist Chinchero. Auf 3760 m liegt ein altes „Landgut“ des Inkakönigs Tupac Yupanqui der noch zu Zeiten der Konquista herrschte.

Die Dorfkirche wurde auf den Fundamenten der Inka-Ruinen erbaut.

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Die Inka-Terrassen von Moray.
Jede der Terrassen ist ca 1,80 m hoch. Man nimmt an, dass die Terrassen für landwirtschaftliche Experimente benutzt wurden.

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Die Salzterrassen von Maras.
In den noch heute genutzten Salzkristallbecken, wurde auch schon zur Inka-Zeit auf traditionelle Weise Salz abgebaut.

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Den Abschluss des Tages bildet die Besichtigung der Inkaruinen von Ollontaytambo.
Der Name der Festung erinnert an den General Ollantay, einen tapferen Feldherren des Inka Pachacútec Yupanqui.

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Hier der Beweis. In Peru isst man Meerschweinchen.

Vorher

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Nachher

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Tag 21 – Tageswanderung auf dem Inka-Trail

Wir Fahren mit dem Zug bis km 104. Von dort aus beginnt unsere Wanderung.

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Nach ca. 2 Stunden erreichen wir die Ruinen von Winay Wayna die auf 2650 m liegen.

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Eine Schlange kreuzt unseren Weg.

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Weiter geht’s bis zum Sonnentor „Puerta del Sol“ auf 2750 m. Von hier haben wir einen wunderschönen Blick auf unser morgiges Ziel.

Machu Picchu

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Am Ende unserer heutigen Tour liegt Aguas Calientes

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Tag 22 – Machu Picchu

Ein weiteres Highlight dieser Reise steht heute auf dem Programm.

Machu Picchu

Am Anfang ist es noch etwas neblig aber später klart es dann auf.

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Nach der Besichtigung der Anlage führt uns unser (sehr anstrengender) Weg auf den Wayna Picchu, der von 2700 m Höhe einen wunderbaren Blick auf die Anlage ermöglicht

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Tag 23 – Cuzco – Lima – Europa

Am Morgen erkunden wir die Umgebung von Cuzco.

Als erstes die Ruinen von Tambomachay

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dann Pukapukara

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Qenqo

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Blick auf Cuzco

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und die Ruinen von Saqsayhuaman.

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Danach fahren wir zurück nach Cuzco.

Hier besuchen wir den Sonnentempel Coricancha.

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Nun ist es langsam Zeit Peru den Rücken zuzukehren.

Mittags geht unser Flug über Lima und Madrid zurück nach Frankfurt.

Auf Wiedersehen Peru!

Einen Tipp möchte ich allen geben die das hier lesen.

Wenn Ihr die Möglichkeit habt Peru zu besuchen, dann Los!!!!

 

Auf geht’s nach Madrid

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In Madrid angekommen: Wo sind die Koffer?
Nach gefühlten 2 Stunden haben wir unser Gepäck.

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Ein paar erste Eindrücke.

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Der Plaza Mayor. Leider im Moment zu großen Teilen eine Baustelle.

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Iglesia Santa Cruz

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Das Teatro Real am Plaza Isabell II.

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Der Plaza Oriente vorm Königlichen Palast.

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Der Palacio Real. Der königlich Palast.

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Der Mercado San Miguel und daneben ein Laden nur für Schinken-Keulen.

Wenn einem da nicht das Wasser im Mund zusammenläuft.

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Nächtlicher Trubel in Madrid.

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Noch mehr Eindrücke.

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Der Templo de Debod.

Ein dem Gott Ammon geweihter ägyptischer Tempel aus der Zeit um 200 v. Chr.
Der Tempel musste, wegen des Baus des Assuan Staudammes, von seinem Platz am Ufer des Nils weichen.
Die Ägypter verschenkten ihn an Spanien, als Dank für die Arbeit Spanischer Archäologen.

 

So weit bis hier erst einmal. Sobald wieder etwas Zeit ist folgen weitere Bilder.

Und weiter geht’s in Madrid

So, jetzt ist mal wieder etwas Zeit. Hier nochmal ein paar weitere Eindrücke von Madrid.

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Der Plaza Puerta del Sol.

 

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Wenn man mal nichts mehr mit einer alten Bahnhofshalle anfangen kann, macht man halt einen Botanischen Garten daraus.
Die alte Bahnhofshalle von Atocha.

 

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Catedral Santa Maria la Real de la Almudena

Die Kathedrale mit Krypta

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Palacio Real. Der königlich Palast

Innen darf man leider nicht fotografieren.

 

 

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Der „Parque del Buen Retiro“

Ein riesiger Park mitten in Madrid.
Einst zum Vergnügen der Königsfamilie gedacht verwandelte er sich unter Isabell II. in einen öffentlichen Park.

 

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Plaza del Toros. Die Stierkampf-Arena.

 

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Estadio de Santiago Bernabeu. Das Stadion der Feinde.

 

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Der Rastro.
Jeden Sonntag verwandeln sich die Straßen rund um den Plaza de Cascorro in eine riesigen Markt.

Hier gibt’s Altes wir auch Neues. Trödel, Klamotten, Schuhe, Möbel, Instumente etc.

 

 

Madrid – Teil 3

Hab mal wieder etwas Zeit. Hier nochmal ein paar Fotos.

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Im Süden von Madrid, in der Nähe des Atletico Madrid Stadions,  wurde vor einigen Jahre ein kleiner Park geschaffen.
Die alte Brücke heißt „Puente de Toledo“ und die morderne Brücke nennt sich  „Puente Monumental Parque Arganzuela“

 

 

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Fahrt mit der Seilbahn zum Casa Campo. Naherholungsgebiet im Westen der Stadt.

 

 

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Hat was von der Berliner Mauer.

 

 

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Casa de Cibelles am Plaza Cibelles.

 

 

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Und viele weiter Eindrücke

 

 

Bis hier soll’s erst mal reichen. Morgen fahren wir noch mit dem Zug nach Toledo.
Und am Sonntag geht’s dann wieder Heim.
Die Bilder von Toledo werd‘ ich dann zu Hause hochladen.

 

Tagesausflug von Madrid nach Toledo

Heute geht’s nach Toledo. Wir haben uns übers Internet bei Renfe 2 Tickets besorgt.
Kosten 20,60 € pro Person, hin und zurück. Im Schnellzug AVE inkl. Platzreservierung.
Da kann sich die Deutsche Bahn mal ne Scheibe abschneiden.

Pünktlich um 9:20 geht’s los. Ankunft pünktlich um 9:53 in Toledo.

Auch wenn Ihr es nicht glaubt, Bahnfahren kann auch pünktlich sein!!!

In Toledo angekommen gleich ein toller Blick auf die Stadt mit der „Puente de Alcantara“

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Museo de Santa Cruz

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Der Alcazár de Toledo.

Innen als Museum ausgebaut. Auf der Rückseite wurde ein Neubau angebaut der die Verwaltung beherbergt und teilweise über alte Grundmauern ragt.

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Santa Iglesia Catedral Primada de Toledo

Die Kathedrale von Toledo. Mit 8.- € Eintritt nicht ganz billig aber auf jeden Fall sehr beindruckend.

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Igelsia de los Jesuitas

Von Außen etwas unscheinbar aber für 2,50 € kann man bis in die Türme und über einen Außensteg über das Dach von einem Turm zum anderen gehen.
Ein super Ausblick über die Stadt. Das sollte man auf keinen Fall verpassen.

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Das Koster „San Juan de los Reyes“

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Und noch mehr Eindrücke aus der Stadt.

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Und zu guter Letzt. Der Bahnhof von Toledo.

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Falls Ihr mal in Madrid oder der Gegend seid, unbedingt einen Ausflug nach Toledo machen!!!!